Die Volkswagen-Tochter Cariad scheint weiterhin für Probleme zu sorgen, was auch der Deal mit Rivian nicht über Nacht korrigieren kann
Erneut scheint Volkswagen Modelle nach hinten zu verschieben
Vor Kurzem sorgte Volkswagen für eine faustdicke Überraschung und einen grundlegenden Wechsel der eigenen Strategie. Die Wolfsburger nehmen Milliarden in die Hand, um sich in Zukunft vom US-Autobauer Rivian bei ihrer Software unterstützen zu lassen. Das scheint auch bitter nötig zu sein, denn bei der eigenen Software-Tochter Cariad liegt wohl weiterhin einiges im Argen.
Laut einem Bericht des „manager magazin“ verursacht Cariad derzeit einmal mehr Verzögerungen in der Pipeline von Volkswagen (DE0007664039). So soll etwa der neue ID-Golf nun erst 2029 statt 2027 erscheinen und der E-SUV T-Sport wurde dem Vernehmen nach von 2028 auf 2031 verschoben. Zurückgeführt wird dies auf Probleme bei der Plattform E3 2.0.
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