Zürcher Goldbrief

Der kostenlose Börsenbrief rund um Edelmetalle

 

Der Zürcher Goldbrief ist eine Informationsquelle für unabhängige Anlagestrategien im Bereich physischer Edelmetalle und den dazugehörigen Finanzwerten. Im Fokus des Börsenbriefs steht der internationale Edelmetallhandel, für den regelmässige Berichte und Analysen zu entscheidenden Trends bereitgestellt werden. Dabei hebt sich der Zürcher Goldbrief durch Gastbeiträge namhafter Marktteilnehmer ab, die den Lesern vertiefte Einblicke in das Marktgeschehen ermöglichen.

Hervorzuheben ist die umfassende Analyse der Edelmetallpreise im Kontext globaler wirtschaftlicher und politischer Ereignisse. Volkswirtschaftliche Entwicklungen und geopolitische Spannungen fliessen in die Bewertung ein, da sie massgeblich die Preisentwicklung von Edelmetallen beeinflussen können. Dieser ganzheitliche Ansatz bietet den Lesern des Börsenbriefs eine fundierte Grundlage für ihre Anlageentscheidungen.

Der Zürcher Goldbrief erscheint monatlich und widmet sich aktuellen Marktanalysen, wirft einen Blick auf Aktien von Edelmetallproduzenten, verfolgt Trends bei physischen Anlagen und gibt mit Gastbeiträgen und Interviews führender Experten einen Einblick in die Geschehnisse am Edelmetallmarkt und dessen Hintergründe.

Der Edelmetall-Börsenbrief ist kostenlos als PDF-Datei verfügbar, und der  Download erfordert keine vorherige Registrierung.

 

Steckbrief Zürcher Goldbrief:

Investitionsdauer: mittel- bis langfristig
Strategie: Absicherung von Vermögenswerten
Assets: physische Edelmetalle und Aktien
Geografie: internationale Edelmetallhandelsplätze und Minengesellschaften
Erscheinungsweise: monatlich und kostenlos

 


Aktuelle Ausgabe

 

Zürcher Goldbrief  Ausgabe 09/25 - Newsbeitrag
20.09.2025

Zürcher Goldbrief Ausgabe 09/25

Der Zürcher Goldbrief vom 20. September 2025

  Der September 2025 brachte frischen Wind an die Goldmärkte. Der Goldpreis erklomm neue Rekordhöhen von über 3.700 US-Dollar, bevor eine leichte Konsolidierung einsetzte. Auf Sicht von zwölf Monaten steht ein sattes Plus von rund 40 Prozent zu Buche. Im Fokus stand dabei die US-Notenbank Fed, die erstmals seit langem die Zinsen senkte. Das sorgte für Volatilität ...

 


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