Birkenstock trotzt dem Gegenwind und kündigt sowohl eine Prognoseerhöhung als auch neue Produktionskapazitäten an
Wird Birkenstock an der Börse unterschätzt?
Um etwas mehr als 20 Prozent ging es mit der Aktie von Birkenstock im laufenden Jahr abwärts. Das hat ein wenig mit juristischen Auseinandersetzungen darüber zu tun, ob die Sandalen des Unternehmens als Kunst anzusehen sind oder nicht. Weitaus mehr Einfluss haben aber US-Zölle, deren Auswirkungen von den Börsianern schwer gefürchtet werden.
Das Wachstum des Unternehmens scheint sich dadurch aber nicht aufhalten zu lassen. Denn Birkenstock (JE00BS44BN30) informierte gestern erst über eine Prognoseerhöhung für das laufende Jahr. Das währungsbereinigte Wachstum soll demnach bei 18 Prozent landen. Zuvor wurde eine Spanne von 15 bis 17 Prozent in Aussicht gestellt.
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