Die Geschäfte von Stellantis brechen ein und der Autobauer berichtet über herbe Verluste im zurückliegenden Quartal
Stellantis stellt Besserung in Aussicht
Im Falle von Stellantis bestätigten sich unschöne Aussichten für das Autosegment. US-Zölle und eine allgemein schwache Nachfrage lasteten schwer auf den Ergebnissen des vergangenen Quartals. So sehr, dass das Unternehmen einen herben Verlust ausweisen musste. Auch die Umsätze entwickelten sich im Jahresvergleich negativ.
Lediglich 74,3 Milliarden Euro nahm Stellantis (NL00150001Q9) laut vorläufigen Zahlen im zweiten Quartal ein nach rund 85 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Ein Gewinn blieb nicht mehr hängen. Stattdessen wurde ein Minus von 2,3 Milliarden Euro verzeichnet. Ein Jahr zuvor konnte die Opel-Mutter noch ein Plus von 5,6 Milliarden Euro vorzeigen. Ein wichtiger Faktor für die schwachen Ergebnisse war der US-Markt.
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