Lanxess kappt erneut die Prognose und stimmt die Anleger auf eine Fortsetzung der Krise ein
Das sieht überhaupt nicht gut aus
Die Chemiebranche hat mit diversen ungünstigen Entwicklungen schwer zu kämpfen, bei denen sich noch immer keine Besserung am Horizont abzeichnet. Besonders schwer getroffen davon ist Lanxess, was sich nun einmal mehr in Form einer Gewinnwarnung zeigt. Bereits im Sommer korrigierte der Konzern die eigenen Prognosen deutlich nach unten.
Nun zeichnet Lanxess (DE0005470405) ein noch düstereres Bild. Die ohnehin schon geringen Erwartungen an die Nachfrage im laufenden Quartal werden allem Anschein nach noch einmal unterboten. Zu allem Überfluss machen dem Unternehmen zudem Produktionsausfälle in den Niederlanden zu schaffen. Das Ebitda für das laufende Jahr soll deshalb nur noch bei 500 bis 550 Millionen Euro liegen.
Für diesen Inhalt benötigen Sie ein Abonnement
Sie haben ein Abonnement? Dann melden sie sich bitte hier an.
Testen Sie uns ohne Risiko - das kostenlose Probeabo endet nach 4 Wochen und bedarf keiner Kündigung. Es gibt keinerlei kostenpflichtige Folgeabos. Testen Sie unsere Börsenbriefe und entscheiden Sie selbst, ob sich unsere Abomodelle für Sie rentieren.
