Niedrige Kalipreise und ein schwacher US-Dollar sorgen bei K+S wohl für eine große Wertberichtigung
Immerhin bleibt K+S beim Thema Zölle entspannt
Niedrige Kalipreise machen K+S schon seit einer Weile zu schaffen, doch scheint es nicht die einzige Herausforderung zu sein. Spuren hinterlässt nun auch der US-Dollar, der sich entgegen den Erwartungen vom Jahresbeginn ausgesprochen schwach entwickelt hat. Das wird sich zumindest auf dem Papier bei K+S bemerkbar machen.
Zu Jahresbeginn wurden für einen Euro noch 1,05 Dollar gezahlt und die Parität schien nur eine Frage der Zeit zu sein. Nun sind es allerdings bereits 1,17 Dollar, die für einen Euro fällig werden. K+S (DE000KSAG888) rechnet damit, dass dieses Niveau wohl länger beibehalten werden könnte. Denn der erhoffte Wirtschaftsboom in den USA unter Donald Trump lässt bisher auf sich warten. Daraus ergeben sich Folgen für die Bilanz des Unternehmens.
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