Volkswagen streicht Diversitäts-Ziele in den USA und kommt damit der Regierung unter Donald Trump entgegen
Die USA gewinnen für Volkswagen zunehmend an Bedeutung
Auch bei den letzten Quartalszahlen zeigte sich, dass Volkswagen in China an vergangene Erfolge so schnell nicht anknüpfen können wird. Die Absatzzahlen lassen nach und bei den immer populäreren E-Autos spielen die Wolfsburger im Reich der Mitte kaum eine nennenswerte Rolle. Heimische Anbieter wie BYD haben schlicht die Nase vorn.
Wachstum strebt Volkswagen (DE0007664039) daher bevorzugt anderswo an. Insbesondere der gigantische US-Markt soll in Zukunft an Bedeutung gewinnen, wo der Marktanteile allerdings seit Längerem bei etwa fünf Prozent verharrt. Neue Modelle und frische Technologien, etwa durch die Kooperation mit Rivian, sollen in Zukunft das Interesse der Kundschaft neu wecken. Für den Moment scheint man sich aber erst einmal Gedanken darum zu machen, es sich nicht mit der US-Regierung zu verscherzen.
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