Die Prognosen von ProSiebenSat.1 erodieren auch unter neuer Leitung weiter und der Aktienkurs folgt dem Beispiel
Noch keine Besserung bei ProSiebenSat.1 in Sicht
Rund 75 Prozent von ProSiebenSat.1 hat sich der italienische Medienkonzern MFE mittlerweile gesichert und das Unternehmen damit weitgehend unter die eigene Kontrolle gebracht. Die Probleme sind dadurch allerdings nicht verschwunden und die Prognose musste nun erneut nach unten angepasst werden.
Schon im September stutzte ProSiebenSat.1 (DE000PSM7770) seine Aussichten für das laufende Jahr zusammen und stellte nur noch bescheiden 420 bis 470 Millionen Euro für das bereinigte EBITDA in Aussicht. Der Aktienkurs reagierte darauf mit einem herben Einbruch und es ging von rund acht Euro schnellen Fußes in Richtung fünf Euro zurück. Die nun vorgelegten Zahlen lassen leider noch kein Licht am Ende des Tunnels erkennen.
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