Pfizer wirft bei aussichtsreichen Krebsmedikamenten mit einer Milliardeninvestitionen seinen Hut in den Ring
Auf die Chancen im Segment scheint Pfizer nicht verzichten zu können
Die Corona-Pandemie ist in den Köpfen der meisten Menschen nur noch eine blasse Erinnerung und die Verkaufszahlen von Impfstoffen befinden sich seit Längerem im Sinkflug. Damit ist Pfizer eine wichtige Umsatzquelle verlorengegangen und die einst so wichtige Partnerschaft mit BioNTech verliert an Bedeutung. In Zukunft dürften die Mainzer wieder verstärkt Konkurrenz bedeuten.
Den Grundstein dafür hat Pfizer (US7170811035) jüngst mit einer milliardenschweren Investition in das chinesische Biotech-Unternehmen 3SBio gelegt. Dort wird an einem bispezifischen Antikörper gearbeitet, der in Zukunft einer ganzen Reihe von Krebsarten an den Kragen gehen soll. Das Prinzip gleicht in weiten Teilen den Ansätzen, welche auch BioNTech und einige andere Player bei ihren aktuellen Forschungen verfolgen.
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