Die EU moniert gleich mehrere Verstöße gegen den Verbraucherschutz bei Temu und setzt den Mutterkonzern PDD Holdings damit unter Druck
Der Abwärtstrend der PDD Holdings-Aktie scheint anzuhalten
Die Achterbahnfahrt bei der PDD Holdings-Aktie scheint sich fortzusetzen. Im August stürzte der Titel um rund 30 Prozent in die Tiefe, nachdem die Quartalszahlen deutlich unter den Erwartungen lagen und die anhaltende Konsumschwäche in China für große Sorgen unter den Aktionären sorgte. Davon konnte der Aktienkurs sich einige Wochen später wieder erholen, ging dann aber direkt wieder in eine neuerliche Korrektur über.
Während die Lage in China sich noch immer nicht merklich gebessert hat, gerät PDD Holdings (US7223041028) nun in der EU zunehmend unter Druck. Der Konzern betrieb großen Aufwand, um mit seiner Shopping-Plattform Temu in hiesigen Gefilden Fuß zu fassen. Nun erklärte die Europäische Kommission jedoch, dass sie gleich mehrere Verstöße gegen den Verbraucherschutz festgestellt habe.
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