Die Partnerschaft zwischen Microsoft und OpenAI bringt durchaus Kritik mit sich, liefert Anlegern aber mehr Chancen als Risiken
Auch die EU scheint die Füße stillzuhalten
Die Tech-Giganten aus den USA haben es dieser Tage immer schwerer. Vor allem die EU hat den Druck zuletzt deutlich erhöht und zweifelhaften Geschäftspraktiken in so mancher Hinsicht einen Riegel vorgeschoben. Auch weiterhin stehen Apple, Alphabet, Meta und Konsorten unter strenger Beobachtung. Für vergleichsweise wenig Aufregung sorgt hingegen Microsoft.
Das dürfte auch daran liegen, dass Microsoft (US5949181045) zur Jahrtausendwende bereits durch die Politik gemaßregelt wurde und heute im Vergleich zu manchem Konkurrenten recht offene Plattformen anbietet. Kritik zieht der Software-Gigant hauptsächlich noch aufgrund der Partnerschaft mit dem KI-Entwickler OpenAI auf sich, der viele Milliarden aus Redmond erhalten hat.
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