Leoni: Hier ist Geduld gefragt
Überlebt das Unternehmen die Krise?
Der angeschlagene Autozulieferer LEONI hat tiefrote Zahlen für das erste Quartal melden müssen. Überrascht hat man damit wohl kaum jemanden. Denn schon seit Monaten kämpft das Unternehmen, das unter anderem Kabel und Bordnetz-Systeme für die Automobilindustrie herstellt, faktisch ums Überleben.
Um die Coronavirus-Krise zu überstehen, hatte das Unternehmen sogar eine staatliche Kreditbürgschaft in Höhe von 330 Millionen € in Anspruch nehmen müssen. Außerdem malte LEONI den Ausblick für dieses Jahr in denkbar düsteren Farben. Das wurde nun mit den Q1-Daten erneut bestätigt.
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