Der Konzernumbau bei Intel schreitet voran und auch mancher Manager muss nun schon seinen Hut nehmen
Intel schneidet alte Zöpfe ab
Kürzlich erst kündigte Intel an, bis zu 20 Prozent der Belegschaft zu entlassen und in Zukunft schlanker auftreten zu wollen. Betroffen sind vom Stellenabbau aber nicht nur Angestellte in Büro und Produktion. Auch mancher Manager wird nach Hause geschickt, und das schneller als von vielen Beobachtern erwartet.
Bereits gestern war Intels (US4581401001) Chief Strategy Officer Safroadu Yeboa-Amankwah das letzte Mal im Amt. Fünf Jahre bekleidete er die Position beim Chiphersteller, in welcher er vorrangig für Investitionen, Übernahmen und Partnerschaften verantwortlich war. Seine Erfolge aus den vergangenen Jahren halten sich in Grenzen. Der KI-Trend wurde hier und anderswo vollständig verschlafen.
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