Hoffnungen auf bessere Tage bei der mBank sind groß, doch die Tochter dürfte die Commerzbank in absehbarer Zeit weiter belasten
Noch keine Entwarnung in Sicht
Mit dem Wahlsieg in Polen durch das Oppositionsbündnis rund um Donald Tusk entstanden an den Märkten große Hoffnungen darauf, dass das Commerzbank-Sorgenkind mBank wieder auf die Beine kommen könnte. Noch steht allerdings keine neue Regierung und die Zahlen für das dritte Quartal fielen ein weiteres Mal ernüchternd aus.
Die mBank berichtete für das vergangene Quartal über Verluste in Höhe von umgerechnet 18,6 Millionen Euro und damit ein gutes Stück mehr, als Analysten im Vorfeld vermutet hatten. Von einer grundsätzlichen Wende ist die Tochter der Commerzbank (DE000CBK1001) also noch weit entfernt. Das Management sieht derzeit auch keine Anzeichen dafür, dass es in Bälde Besserung zu sehen geben wird.
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