CATL will den Batterie-Austausch nach Europa bringen
CATL geht in die Offensive - das ungarische Werk beginnt noch 2025 zu produzieren
Das ungarische Werk von CATL soll noch in diesem Jahr eröffnet werden und der chinesische Batteriehersteller lässt keine Zeit verstreichen, sondern geht offensiv mit den europäischen Autoherstellern in Verhandlungen. Dabei treibt man unter anderem einen Nischenansatz voran, der bisher nur in China Traktion gewonnen hat.
Die Idee, komplette leere Batterien gegen volle zu tauschen, wurde anfänglich als Nischenansatz belächelt, der nur in China einen kleinen Markt für sich erobern konnte. Insbesondere Nio (US62914V1061) war hier von Anfang an ein Vorreiter, während die überwältigende Mehrheit der EV-Hersteller auf fest installierte Batterien setzt, die nach einer gewissen Zahl von Jahren und Benutzungsintensität dann aufwendig und teuer in einer Werkstatt ersetzt werden müssen.
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