Einmal mehr setzt sich BioNTech bei einem Prozess um angebliche Impfschäden durch und gibt den Anlegern damit mehr Sicherheit
BioNTech scheint die Gerichte nicht fürchten zu müssen
Die Pandemie liegt nun schon eine Weile zurück, doch die Aufarbeitung des Ganzen dürfte noch Jahre in Anspruch nehmen. Auf der politischen Ebene wird sich gerne beschwert, dass eben dieser Prozess nicht richtig ins Rollen kommen will. Bereits seit einer Weile beschäftigen sich derweil die Gerichte mit dem Thema.
Unzählige Klagen aufgrund mutmaßlicher Impfschäden laufen derzeit noch. Das Hamburger Landgericht urteilte nun einmal mehr zugunsten von BioNTech (US09075V1026). Wie die „FAZ“ berichtet, wurde eine Klage einer Medizinerin abgewiesen. Jene behauptete, nach dreimaliger Impfung mit dem Wirkstoff Comirnaty Symptome wie Erschöpfung, Müdigkeit, Schlafstörungen und Schmerzen im Oberkörper entwickelt zu haben. Von BioNTech forderte sie ein Schmerzensgeld von mindestens 150.000 Euro.
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