Nike benötigt einen Befreiungsschlag
Nike schockt die Wall Street mit einer schwachen Prognose für das 1. Fiskalquartal
Nike liefert der Börse keine neuen Perspektiven. Ganz im Gegenteil: Mit der Prognose für das laufende 1. Fiskalquartal schockte man die Bullen. Was dem grössten Sportartikelhersteller fehlt, ist ein Befreiungsschlag und eine umfassende Erneuerung des Produktportfolios.
Was die Stimmung eintrübt, war die Aussage von Nike (US6541061031) CEO John Donahoe, dass das Fiskaljahr 2025 ein „Übergangsjahr“ werden wird. Das Geschäftsjahr, das gerade erst begonnen hat, hat damit für die Börse sehr wenige Perspektiven, denn der Umsatz wird sich im Zweifel nicht steigern, sondern leicht sinken oder bestenfalls stagnieren. Und das ist nichts, was an der Börse Begeisterungsstürme auslöst. Zumal das Fiskaljahr 2024 bereits ein „Übergangsjahr“ war.
Für diesen Inhalt benötigen Sie ein Abonnement
Sie haben ein Abonnement? Dann melden sie sich bitte hier an.
