Früher als geplant will BASF mit Aktienrückkäufen beginnen und den Anlegern werden zusätzlich ansehnliche Dividenden in Aussicht gestellt
BASF bastelt an der Attraktivität der eigenen Aktie
Die große Erholung auf operativer Ebene blieb bei BASF leider auch in diesem Jahr aus. Das Unternehmen kämpft weiterhin mit diversen Belastungen, darunter hohe Energiepreise und eine teils schwächelnde Nachfrage. Das kommt an der Börse nicht gut an und der Aktienkurs hat es sich im Kurskeller bequem gemacht. Aushelfen soll nun wohl eine frische Ausschüttungsstrategie.
Am Dienstag informierte das Unternehmen darüber, mit Aktienrückkäufen noch im November und damit früher als geplant starten zu wollen. Bis Juni 2026 sollen bis zu 1,5 Milliarden Euro in dieses Vorhaben gesteckt werden. Die eingenommenen Anteile sollen im Anschluss eingezogen werden, um den Kurs zu stärken und damit die eigene Aktie letztlich attraktiver zu machen.
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