Aryzta: Bald unter neuem Dach?
Trading-Update könnte Kaufinteressanten anlocken
Der Schweizer Backwaren-Konzern Aryzta steht nach wie vor mit dem Rücken zur Wand. Stetig fallender Umsätze und Gewinne (auf operativer Basis) kennzeichneten die letzten Jahre. Für das zu Ende gegangene Fiskaljahr (per Ende Juli) wird deshalb im Markt mit einem erheblichen Nettoverlust von rund 1,13 Milliarden Fr. gerechnet. Gleichzeitig drückt eine erhebliche Schuldenlast von schätzungsweise rund 2 Milliarden Fr. auf die Bilanz. Und auch personell gibt es Turbulenzen. Denn erst kürzlich hatte der Finanzvorstand erklärt, Ende des Jahres seinen Posten räumen zu wollen.
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