Zürcher Finanzbrief Ausgabe 26/22
Der Zürcher Finanzbrief vom 21. Dezember 2022
Das Börsenjahr 2022 war schwierig, endet aber versöhnlich. Die Verluste am Aktienmarkt sind in den überwiegenden Fällen herb und müssen verdaut werden, aber das 4. Quartal zeigte noch einmal, dass am Ende immer der Optimismus obsiegt. Auch endet das Jahr mit zwei geradezu epochalen Fortschritten, die das Leben der Menschen in Zukunft drastisch verändern werden.
Interessanterweise wurden die Forschungsgrundlagen für beide Technologien nach dem 2. Weltkrieg gelegt. Beide hatten seither nur marginale Fortschritte machen können und erlebten nun innerhalb desselben Monats ihren Durchbruch. Wir reden hier über zwei Durchbrüche, die uns an der Börse jahrzehntelange positive Trends bescheren können. Lesen Sie im neuen Zürcher Finanzbrief 26/22, wo die Chancen an der Börse liegen.
Die Themen der aktuellen Ausgabe:
- Ein sehr schwieriges Börsenjahr endet mit zwei epochalen technischen Durchbrüchen.
- Frankfurt: Window-Dressing mildert den Jahresverlust ab.
- New York kann ein Hard-Landing (bisher) vermeiden.
- Hoher Optimismus bei den Reiseaktien.
- TUI hat es am schwersten erwischt.
- Steht die Lufthansa Aktie am Anfang oder am Zenit?
- Delta Air Lines legte neue Zahlen vor - Wall Street zeigt sich enttäuscht
- China geht auf Amerika zu - Delisting (vorerst) vom Tisch
- Verkäufe: Gewinnmitnahmen bei Porsche AG.
- Stop-Loss-Limits: Die kommenden Monate werden Kaufmonate werden.
- Konservatives Musterdepot: Cash war 2022 King.
- Spekulatives Musterdepot: Wachstumstitel bleiben im Trend negativ.
Für diesen Inhalt benötigen Sie ein Abonnement