Zürcher Finanzbrief Ausgabe 26/21
Der Zürcher Finanzbrief vom 22. Dezember 2021
2021 war im Saldo ein gutes Börsenjahr, aber es fühlt sich nicht so an. Bedauerlicherweise endet das Jahr mit einer Moll-Note anstatt der erhofften Jahresendrallye. Doch es ist zu früh, die Flinte schon ins Korn zu werfen, denn die gefürchteten Notenbanken-Sitzungen im Dezember fielen sehr vorteilhaft für den Aktienmarkt aus.
Im Vorfeld herrschte die Sorge, dass die Federal Reserve als auch die Europäische Zentralbank scharf überreagieren angesichts der harsch steigenden Inflation. Eine Sorge, die sich nicht bewahrheitete. Ganz im Gegenteil: Die Kapitalmärkte im Euro als auch im US-Dollar dürfen auch im neuen Jahr auf die Unterstützung der Notenbanken setzen. Lesen im neuen Zürcher Finanzbrief, wo sich im Dezember-Ausverkauf an der Börse neue Chance aufgetan haben.
Die Themen der aktuellen Ausgabe:
- DAX: Mehr Sorgen als echte Probleme.
- Auto-Sektor: Wann enden die Endpässe?
- Spin-off von Daimler Truck verlief erfolgreich.
- Was ist mit Traton?
- Das Thema Porsche ist hochemotional besetzt.
- Die Medizintechnik konsolidiert.
- Carl Zeiss Meditec arbeitet an der Bodenbildung.
- Fresenius und FMC sind völlig ausgebombt.
- Sartorius: Kaufen oder meiden?
- Die Logistik erlebt ein Omikron-Comeback.
- Welche Chancen hat die Deutsche Post Aktie noch?
- Luftfahrt-Aktien unter Verkaufsdruck.
- Frankfurt lässt bei MTU Aero Engines heisse Luft ab.
- Stop-Loss-Limits: Die Favoriten verlieren an Höhe.
- Konservatives Musterdepot: Verkaufsdruck hält wie erwartet an.
- Spekulatives Musterdepot: Ausverkauf bei den spekulativen Titeln.
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