Zürcher Finanzbrief Ausgabe 23/21

Der Zürcher Finanzbrief vom 10. November 2021

Die Bilanz für die amerikanische Berichtssaison fällt sehr positiv aus. Bis dato haben rund 400 der 500 wichtigsten amerikanischen Unternehmen ihre Berichte vorgelegt, was uns die Möglichkeit für eine weitreichende Zwischenbilanz gibt. Das 3. Quartal fiel nicht so stark wie das 1. Quartal und das 2. Quartal aus. Dennoch sind die Zahlen alles andere als schlecht. Gut 81 % der Unternehmen konnten die offiziellen Erwartungen der Wall Street schlagen. Fakt ist:

Die Wall Street und Frankfurt gehen in die nächste Rallye-Phase. Wir bekommen - mit einiger Verspätung - jetzt eine Weihnachtsrallye und Sie sollten unbedingt daran partizipieren, denn das Momentum ist hoch und das an den Seitenlinien geparkte Kapital kommt nun schnell zurück an den Aktienmarkt. Lesen Sie im neuen Zürcher Finanzbrief, wo Sie jetzt noch Schnäppchen finden. 

Die Themen der aktuellen Ausgabe:

• Frankfurt und die Wall Street brechen nach oben aus.
• Chemie- und Energie-Aktien sind unterbewertet.
• Die Börse unterschätzt BASF masslos.
• Covestro ist ähnlich gelagert. 
• Obacht bei OMV.
• Verbund: Starkes Ergebnis.
• Linde macht eine beeindruckende Figur. 
• Henkel enttäuschte im 3. Quartal.
• Bei Daimler haben wir in den sauren Apfel gebissen.
• Rivian-IPO: Zeichnen oder abwarten?
• Halbleiter: Engpässe bleiben bestehen.
• Pfeiffer Vacuum überrascht die Börse.
• Der Aktienmarkt unterschätzt den Tourismus-Boom.
• Airbnb geht durch die Decke. 
• Stop-Loss-Limits: Zurückhaltung bei den Absicherungen.
• Konservatives Musterdepot: Bodenbildung ist beendet.
• Spekulatives Musterdepot: Das Kapital fliesst wieder in die spekulativsten Titel zurück.