Zürcher Finanzbrief Ausgabe 22/21
Der Zürcher Finanzbrief vom 27. Oktober 2021
Die endgültige Aufweichung der Maastricht-Kriterien zu verhindern, sollte die Priorität der neuen Bundesregierung sein. Anstatt danach zu trachten, immer mehr Quellen für neue Steuergelder aufzutun, sollte der Fokus wieder zurück zum Jahr 1992 gehen. Die Bundesregierung setzte sich seinerzeit mit seinem ganzen Gewicht für die EU-Konvergenzkriterien ein, die später unter dem Begriff Maastricht Kriterien bekannt wurden. Es sind am Ende nur drei Regeln, die zudem sehr einfach, aber effektiv sind. Diese Kriterien sorgen im Kern dafür, dass die Teilnehmer dazu ermutigt werden, ihre Produktivität zu erhöhen. Doch: Brüssel bereitet derzeit den offiziellen Todesstoss für die Maastrichter Ziele vor, was vor allem für Deutschland ein Problem werden wird. Lesen Sie mehr dazu und alles zu den aktuellen Empfehlungen im Umfeld der Quartalszahlen im neuen Zürcher Finanzbrief 22/2021.
Die Themen der aktuellen Ausgabe:
- Die Berichtssaison verläuft sehr solide.
- Die Banken sind ein Must-have in diesem Umfeld.
- Deutsche Pfandbriefbank: Das "Aschenputtel" Frankfurts.
- Verpassen Sie nicht die Rallye bei der Deutschen Bank.
- Goldman Sachs setzt zum Comeback an.
- Engpässe belasten die Autozulieferer weiterhin.
- Erneut holt die Reifensparte für Continental die Kastanien aus dem Feuer.
- Die Technologie liefert starke Zahlen.
- Apple überrascht noch einmal vor dem Weihnachtsfest.
- Pinterest: So schnell kann es kommen.
- Augen auf bei Coupang!
- Bitcoin setzt neue Rekorde.
- Bitcoin ETF sorgte für gewaltiges Aufsehen.
- Coinbase-Rallye gewinnt an Momentum.
- Stop-Loss-Limits: Geringer Volatilität.
- Konservatives Musterdepot: Standardtitel finden ihren Boden.
- Spekulatives Musterdepot: Die Performance fliegt wieder.
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