Zürcher Finanzbrief Ausgabe 10/22

Der Zürcher Finanzbrief vom 11. Mai 2022

China ist der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Die Weltwirtschaft und die Kapitalmärkte befinden sich durch die Pandemie bereits in einem gefährlichen Schlingerkurs, der sehr hohen Stress auf diverse Bereiche ausübt. Noch ist nichts gebrochen, aber die Risse sind inzwischen nicht mehr zu übersehen. Der Ukraine-Krieg und vor allem die Sanktionen gegen Russland haben die Lage sehr fragil werden lassen und die negativen Trends verstärkt. Die Lockdowns in China haben daher nun das Potenzial, den Druck genauso so stark zu erhöhen, dass wir einen echten Einbruch der Weltkonjunktur erleben können. Lesen Sie im neuen Zürcher Finanzbrief 10/22, auf welche Trends und Limits Sie jetzt achten müssen. 

Die Themen der aktuellen Ausgabe:​

• China ist der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.
• Tech-Baisse weitet sich noch aus. Wo liegen die neuralgischen Punkten? 
• Anleihemärkte stark überverkauft. Einsteigen oder abwarten?
• DAX rutscht in eine gefährliche Position. Wir nennen Ihnen die wichtigen Niveaus und das Timing.
• Versicherungen geraten unter Druck.
• Hannover Rück schlägt sich operativ gut.
• Tiefe Kauflimits bei der Münchener Rück.
• Allianz: Das fallende Messer kaufen?
• Verkäufe: Airbnb, Givaudan, Rheinmetall, usw.
• Stop-Loss-Limits: Harter Sell-off reduziert Bestand auf Minimum.
• Konservatives Musterdepot: Hohe Liquiditätsquote hilft.
• Spekulatives Musterdepot: Omnipotenter Verkaufsdruck bei den spekulativen Titeln.