Bei der Porsche AG kündigen sich weitere tiefe Einschnitte an, um die Kosten drastisch senken zu können
Porsche scheint keinen Stein auf dem anderen zu lassen
Im Februar kündigte die Porsche AG bereits ein umfangreiches Sparpaket an, welches unter anderem den sozialverträglichen Wegfall von 1.900 Arbeitsplätzen bis zum Jahr 2019 vorsieht. Darauf folgten im Juli weitere Sparpläne. Doch trotz derartiger Maßnahmen scheint es noch immer Bedarf für weitere Einschnitte zu geben. Die jüngsten Zahlen konnten schließlich nicht überzeugen und sorgten an der Börse sogar für herbe Enttäuschung.
Laut einem Bericht der „Stuttgarter Zeitung“ stehen nun wohl noch weitere Sparmaßnahmen bei der Porsche AG (DE000PAG9113) an. Allem Anschein nach finden bereits Gespräche über ein neues Paket an, welches vor allem bei der Entwicklungsabteilung und dem Stammwerk in Zuffenhausen Einsparungen vorsieht. Sogar die Auslagerung vollständiger Betriebsteile scheint vorstellbar zu sein.
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