Für BYD bleiben die Vereinigten Staaten weiterhin uninteressant und das Unternehmen warnt vor Nachteilen für den dortigen Markt

Geht das nach hinten los?

NTG24 - Für BYD bleiben die Vereinigten Staaten weiterhin uninteressant und das Unternehmen warnt vor Nachteilen für den dortigen Markt

 

Es ist noch nicht ganz ein Jahr her, dass in den USA der Inflation Reduction Act ins Leben gerufen wurde. Jener soll vor allem heimische Hersteller von Elektroautos bzw. den dazugehörigen Batterien stärken. Das scheint zu funktionieren, denn nicht nur gibt es einen deutlichen Aufschwung bei der Ankündigung neuer Bauvorhaben, auch ausländische Konzerne scheinen effektiv ferngehalten zu werden.

Auch für BYD (CNE100000296) bleiben die Vereinigten Staaten weiterhin uninteressant, wie die für internationale Expansion verantwortliche Managerin Stelle Li laut dem Nachrichtendienst „Bloomberg“ verrät. Auf die Frage, ob der chinesische Konzern künftig auch in den USA Autos verkaufen könnte, gab es eine klare Absage. Diese Entscheidung ist allerdings nicht grundlos gefallen.